Geisterseherin Alex Stern ist zurück!

Seit Jahrhunderten ziehen acht mächtige Studentenverbindungen der Elite-Universität Yale die Fäden hinter Politik und Wirtschaft – das neunte Haus jedoch überwacht die Einhaltung der Regeln. Denn die Macht der Verbindungen beruht auf uralter, dunkler Magie.

Zwar ist es Geisterseherin Alex Stern gelungen, im Auftrag des neunten Hauses eine Verschwörung auf dem Campus aufzuklären, doch dabei wurde ihr Mentor Daniel Arlington entführt. Obwohl Alex' Gefühle für Daniel in zwei sehr unterschiedliche Richtungen tendieren, unternimmt sie alles, um ihn zu retten. Auch wenn sie dafür buchstäblich durch die Hölle gehen muss!

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Ihr Herz raste. Was war noch hier unten? Und wer hatte sie mit diesem Etwas eingesperrt? Steh auf, Stern. Reiß dich verdammt nochmal zusammen. Mach dich bereit zum Kampf. War das ihre eigene Stimme, die sie hörte? Oder Darlingtons? Nein, es musste ihre eigene Sein. Darlington würde niemals fluchen.

aus "Wer die Hölle kennt"

Leigh Bardugo: Wer die Hölle kennt
Leseprobe

Wer die Hölle kennt

NOVEMBER

Alex näherte sich Black Elm wie einem wilden Tier. Vorsichtig schlich sie die lange, gewundene Einfahrt hinauf und versuchte, sich ihre Angst nicht anmerken zu lassen. Wie oft hatte sie diesen Weg schon zurückgelegt? Aber heute war etwas anders. Durch die kahlen Äste der Bäume kam das Haus in Sicht, als ob es auf sie gewartet, als ob es ihre Schritte gehört und sich bereit gemacht hätte. Es duckte sich nicht wie ein Beutetier. Vielmehr stand es da – zwei Stockwerke aus grauem Stein und ein spitzes Dach – wie ein Wolf, der seine Krallen in die Erde bohrt, die Zähne gebleckt. Früher war Black Elm zahm gewesen, glänzend und gepflegt. Aber es war zu lange sich selbst überlassen worden.
Die vernagelten Fenster im ersten Stock machten es nicht besser, eine Wunde in der Flanke des Wolfs, die ihn – unbehandelt – in den Wahnsinn treiben würde.
Sie schob den Schlüssel in das Schloss der alten schwarzen Tür und schlüpfte in die Küche. Hier drinnen war es kälter als draußen – sie konnten sich die Heizkosten nicht leisten, und für wen hätten sie auch heizen sollen? Trotz der Kälte und der Mission, wegen der Alex gekommen war, schien der Raum einladend. Kupferpfannen hingen in ordentlichen Reihen über dem großen altmodischen Herd, blitzeblank und begierig darauf, benutzt zu werden. Der Schieferboden war makellos, auf der aufgeräumten Anrichte stand eine alte Milchflasche mit Stechpalmenzweigen – Dawes’ Werk. Die Küche war der Raum, der am häufigsten genutzt wurde, die regelmäßige Zuwendung hielt ihn lebendig, eine saubere Stätte des Lichts. Das war Dawes’ Art, mit dem Schrecklichen, was sie getan hatten, umzugehen, mit dem Ding, das im Ballsaal lauerte.
Alex hatte eine Routine. Na ja, eigentlich hatte Dawes eine Routine, die Alex zu befolgen versuchte. Sie war wie ein Fels, an den sie sich klammerte, wenn, wie jetzt, die Angst in ihr aufstieg: Die Tür aufschließen, die Post sortieren und auf die Anrichte legen, Cosmo frisches Wasser und Futter geben.
Für gewöhnlich waren die Näpfe leer, aber heute hatte Cosmo sein Futter zur Seite geschoben und den Fußboden wie zum Protest mit Trockenfutter in Fischform übersät. Darlingtons Kater beschwerte sich, dass er allein war. Oder aber, dass er eben nicht mehr allein war.
»Vielleicht bist du auch nur ein wählerisches Miststück«, murmelte Alex, während sie sauber machte. »Ich richte dem Koch deine Bestellung aus.«
In der Stille klang ihre Stimme brüchig, sie gefiel ihr ganz und gar nicht, aber sie zwang sich, langsam und methodisch zu arbeiten. Sie füllte die Näpfe, entsorgte die an Daniel Arlington adressierte Werbung und steckte die Wasserrechnung, die sie mit ins Il Bastone nehmen würde, in ihre Tasche. Sorgsam ausgeführte Schritte einer Routine, aber deshalb bot sie ihr trotzdem keinen Schutz. Sie überlegte, ob sie Kaffee machen sollte. Sie könnte draußen in der Wintersonne sitzen und darauf warten, dass Cosmo seinen Beutezug nach Mäusen durch das labyrinthartige Gewirr aus Hecken beendete und sich dazu herabließ, zu ihr zu kommen. Ja, das könnte sie tun. Sie könnte ihre Angst und ihre Wut beiseiteschieben und versuchen, das Puzzle zusammenzusetzen, auch wenn sie das Bild, das mit jedem weiteren widerlichen Stück deutlicher wurde, gar nicht sehen wollte.

Alex blickte nach oben zur Decke, als ob sie durch die Holzdielen hindurchsehen könnte. Nein, sie konnte nicht einfach auf der Veranda sitzen und so tun, als wäre alles in bester Ordnung. Nicht, wenn ihre Füße sie die Treppe hinauftragen wollten, nicht wenn ihr Verstand darauf drängte, das Haus so schnell wie möglich zu verlassen und zu vergessen, dass es je existiert hatte. Alex war aus einem bestimmten Grund hergekommen, der ihr auf einmal dumm erschien. Sie war dieser Aufgabe nicht gewachsen. Sie sollte mit Dawes sprechen, vielleicht sogar Turner einweihen. Zur Abwechslung einen Plan machen, anstatt sich kopfüber in die Katastrophe zu stürzen.
Sie wusch sich die Hände über der Spüle und erst als sie sich umdrehte und nach einem Handtuch griff, sah sie die offene Kellertür im Geschirrzimmer.
Alex trocknete ihre Hände und versuchte, das wilde Pochen ihres Herzens zu ignorieren. Die Tür – eine Lücke zwischen den stilvollen Glasschränken und -regalen – war ihr vorher nie aufgefallen. Und ganz sicher hatte sie sie noch nie offen gesehen.
Vielleicht hat Dawes sie offen gelassen. Aber Dawes leckte noch immer ihre Wunden von dem Ritual und versteckte sich hinter ihren Karteikarten. Sie war seit Tagen nicht hier gewesen, nicht seit sie die Flasche mit den Zweigen auf den Tresen gestellt hatte, ein Mahnmal dafür, wie das Leben sein sollte: einfach und ordentlich. Ein Gegengift für den üblichen Wahnsinn ihrer Tage und Nächte, für das Geheimnis, das im ersten Stock schlummerte.
Dawes und Alex betraten das Geschirrzimmer mit seinen Regalreihen voller verstaubter Teller und Gläser und der Suppenterrine, die so groß war wie eine kleine Badewanne, so gut wie nie. Es war eins der verkümmerten Extremitäten des Hauses, überflüssig und vergessen, dem Verfall überlassen, seit Darlington weg war. Genau wie der Keller. Alex hatte nie einen Gedanken an den Keller verschwendet. Bis zu diesem Moment. Jetzt stand sie neben der Spüle, umgeben von hübschen blauen Fliesen mit Windmühlen und Segelschiffen, und starrte auf die schwarze Öffnung, ein perfektes Rechteck, eine plötzliche Leere. Als ob ein Stück der Küche herausgerissen worden wäre. Es sah aus wie der Eingang zu einem Grab.
Sag Dawes Bescheid.
Alex lehnte sich gegen die Anrichte.
Schleich dich raus und ruf Turner an.
Sie legte das Handtuch weg und zog ein Messer aus dem Block neben der Spüle. Sie wünschte, es wären Graue in der Nähe, aber sie wollte auch nicht nach einem rufen und sich damit bemerkbar machen.
Sie spürte das erdrückende Gewicht des großen Hauses und seine tiefe Stille um sie herum. Sie sah wieder nach oben, dachte an den goldenen Schimmer des Kreises, die Hitze, die von ihm ausging. Ich habe Gelüste. Hatten diese Worte sie erregt, obwohl sie eigentlich nur Angst in ihr hätten wecken sollen?

Lautlos ging Alex auf das schwarze Rechteck zu. Wie tief hatten sie beim Bau dieses Hauses gegraben? Den Beginn der Treppe konnte sie ausmachen, drei, vier, fünf steinerne Stufen, die in der Dunkelheit verschwanden. Vielleicht gab es nicht mehr Stufen. Vielleicht würde sie nach der letzten einen Schritt machen und fallen, immer tiefer in die Kälte hinabfallen.
Sie tastete an der Wand nach einem Lichtschalter, dann blickte sie auf und sah das schäbige Stück Schnur, das von der nackten Glühbirne baumelte. Sie zog daran, und sanftes, warmes Licht ergoss sich über die Treppe. Die Birne summte beruhigend.
»Heilige Scheiße«, sagte Alex atemlos. Ihre Furcht löste sich in nichts auf und ließ sie peinlich berührt zurück. Es waren nur Stufen, ein hölzernes Geländer, Regale voller Lumpen und Farbdosen, Werkzeuge an den Wänden. Ein schwacher, modriger Geruch stieg aus der Dunkelheit zu ihr auf, der dumpfe Gestank von verrottenden Pflanzen. Sie hörte Wasser tropfen und ein leises Rascheln, vielleicht eine Ratte?
Sie konnte das Ende der Treppe noch immer nicht ausmachen, aber irgendwo musste eine weitere Glühbirne sein oder ein Schalter. Sie würde nach unten gehen, sich vergewissern, dass alles in Ordnung war, nachsehen, ob sie und Dawes vielleicht Fallen aufstellen sollten.
Aber warum war die Tür offen gewesen?
Vielleicht hatte Cosmo sie bei der Mäusejagd aufgestoßen. Oder Dawes war tatsächlich hier gewesen und hatte irgendetwas total Banales aus dem Keller geholt – Unkrautvernichter oder ein Paket Küchenrollen zum Beispiel. Und danach hatte sie die Tür nicht richtig zugezogen.
Alex würde sie schließen. Darauf achten, dass sie hinter ihr ins Schloss fiel. Und falls wider Erwarten doch etwas hier unten lauerte, was dort nicht hingehörte, dann würde es im Keller bleiben, bis Alex Verstärkung geholt hätte.
Sie griff nach dem Schnurschalter, hielt aber in der Bewegung inne, die Hand um den Faden geschlossen, die Ohren gespitzt. Hatte sie nicht gehört, dass …? Da! Da war es wieder, ein leises Zischen.
Jemand – oder etwas – sagte ihren Namen. Galaxy.
»Fuck!« Sie wusste, wie die Sache enden würde, auf gar keinen Fall würde sie hinunter in den Keller gehen.
Sie riss an der Schnur. Mit einem Plopp ging das Licht aus, dann stieß von hinten etwas hart zwischen ihre Schulterblätter.

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»Der beste Fantasy-Roman seit Jahren.« (Stephen King)

Das neunte Haus

MORS VINCIT OMNIA
Der Tod besiegt alles
Wahlspruch von Haus Lethe

Acht mächtige Studenten-Verbindungen beherrschen nicht nur den Campus der Elite-Universität Yale, sondern nehmen seit Generationen Einfluss auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der USA – das neunte Haus jedoch überwacht die Einhaltung der Regeln. Denn die Macht der Verbindungen beruht auf uralter, dunkler Magie: So können die Mitglieder der »Skull & Bones« die Börsenkurse aus den Eingeweiden lebender Opfer vorhersagen, während Haus Aurelian durch Blutmagie Einfluss auf das geschriebene Wort nehmen kann – ebenso hilfreich für Juristen wie für Bestseller-Autoren …

Als auf dem Campus von Yale eine Studentin brutal ermordet wird, sind die Fähigkeiten der Außenseiterin Alex Stern gefragt, die eben erst vom neunten Haus rekrutiert wurde: Nur Alex ist es auch ohne den Einsatz gefährlicher Magie möglich, die Geister der Toten zu sehen. Um eine Verschwörung aufzudecken, die weit über 100 Jahre zurückreicht, muss Alex ihre Fähigkeiten bis aufs Äußerste ausreizen.

Campus-Leben, dunkle Magie und eine Heldin mit Kult-Potenzial: »Das neunte Haus« verbindet Urban Fantasy mit Gothic Noir zu einem unwiderstehlichen Mix.
Die Autorin Leigh Bardugo hat mit ihren Fantasy-Bestsellern »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen« ebenso wie mit ihrer Grisha-Trilogie auch in Deutschland bereits eine große Fangemeinde begeistert.

»Der beste Fantasy-Roman, den ich seit Jahren gelesen habe, denn er handelt von echten Menschen. Die Spannweite von Bardugos Vorstellungskraft ist brillant.«
Stephen King

Paperback 20,00 €
E-Book 4,99 €
Leseprobe

Das neunte Haus

PROLOG

VORFRÜHLING

Bis es Alex gelungen war, das Blut aus ihrem guten Wollmantel zu  waschen, war es bereits zu warm, um ihn zu tragen. Dabei hatte sich der Frühling nur widerwillig eingefunden; die blassblauen Morgenstunden wurden und wurden nicht heller, verwandelten sich stattdessen in feuchte, düstere Nachmittage, und hartnäckige Eisklumpen säumten wie schmutziges Baisergebäck die Straßen. Erst etwa Mitte März befreiten sich die Grasflecken zwischen den Steinpfaden des alten Campus vom Schnee, kamen nass, dunkel und matschig zum Vorschein.

Alex saß auf dem Fenstersitz in einem der Räume, die im obersten Stockwerk in der York Street Nr. 286 verborgen lagen, und las das Schriftstück mit den Richtlinien für das Haus Lethe. Sie hörte das Ticken der Uhr auf dem Kaminsims und auch das Läuten der Glocke, wenn Kunden das Bekleidungsgeschäft im unteren Teil des Hauses betraten oder es verließen. Die Mitglieder von Lethe nannten die geheimen Räume über dem Laden liebevoll die »Hütte«, und in den gewerblichen Räumen darunter waren im Laufe der Zeit ein Schuhladen, ein Outdoor-Ausstatter und ein 24-Stunden-Wawa-Mini-Supermarkt mit eigener Taco-Bell-Theke untergebracht gewesen. In den Tagebüchern über die Zeit bei Lethe aus diesen Jahren fanden sich etliche Beschwerden über den Gestank nach Bohnenmus und frittierten Zwiebeln, der durch den Boden nach oben gestiegen war – bis jemand 1995 die Hütte und die Hintertreppe, die zur Gasse hinabführte, mit einem Zauber belegte, sodass es dort nun immer nach Weichspüler und Nelken roch.

Alex hatte das Schriftstück mit den Richtlinien irgendwann in den Wochen nach dem Vorfall in der Villa an der Orange Street gefunden, an den sie sich nur noch verschwommen erinnerte. Seither hatte sie nur ein einziges Mal auf dem alten Computer in der Hütte ihre Mails abgerufen, die lange Reihe mit Nachrichten von Dekan Sandow gesehen und sich wieder ausgeloggt. Sie hatte seither den Akku ihres Telefons nicht mehr aufgeladen, war nicht in  ihre  Kurse  gegangen und hatte stattdessen dabei zugesehen, wie aus den Knubbeln an den Zweigen vor dem Fenster Blätter wuchsen. Sie hatte die Lebensmittel aus der Vorratskammer und dem Gefrierschrank aufgegessen  –  die besonderen Käsesorten und den geräucherten Lachs zuerst, dann die Dosen mit Bohnen und in Sirup eingelegten Pfirsichen aus den Kisten, auf denen NOTFALLRATIONEN stand. Als auch diese weg waren, hatte sie begonnen, sich Essen liefern und alles von Darlingtons immer noch aktivem Konto abbuchen zu lassen. Der Weg die Stufen hinab und wieder hinauf ermüdete sie so, dass sie sich ausruhen musste, bevor sie ihr Mittag- oder Abendessen zu sich nahm, und manchmal machte sie sich erst gar nicht die Mühe, etwas zu essen, sondern schlief in dem Fenstersitz oder auf dem Boden neben den Plastiktüten und in Folie verpackten Behältern ein. Niemand kam, um nach ihr zu sehen. Es war niemand mehr da.

Buch Mockup Bardugo Das neunte Haus Cover

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»Mit dem vom Krieg zerrissenen Ravka, dem ausgeklügelten Magie-System der Grisha und ihren lebendigen, facettenreichen Charakteren hat Leigh Bardugo eine faszinierende, innovative Welt geschaffen, die weltweit Millionen Fans begeistert.«

Karte Grishaverse

 

Was ist Grishaverse?

Das Grishaverse bezeichnet alle Bücher, die in Leigh Bardugos Fantasy-Welt spielen, in der Wissenschaft und magiekundige Grisha aufeinander treffen: Die Grisha-Trilogie (Eisige Wellen, Lodernde Schwingen und Goldene Flammen); die Krähen-Saga (Das Lied der Krähen, Das Gold der Krähen); die Geschichtensammlung Die Sprache der Dornen, die Charaktere und Schauplätze aus beiden Buch-Serien enthält, sowie King of Scars, der erste Teil einer neuen Dilogie. 

Wie sind diese Serien miteinander verbunden?

Die Grisha-Trilogie spielt in Ravka, einem weiten, von einem Bürgerkrieg zerrissenen Land und die Krähen-Saga in Ketterdam, einer pulsierenden Hafen- und Großstadt. Das Lied der Krähen beginnt zwei Jahre nach den Ereignissen des letzten Buches der Grisha-Trilogie. Einige der Charaktere erscheinen in beiden Serien, aber werden so entwickelt, dass die Bücher unabhängig voneinander gelesen werden können. Man kann zwar in chronologischer Reihenfolge voranschreiten, aber man muss die Grisha-Trilogie nicht gelesen haben, um die Abenteuer der sechs Krähen zu verstehen. Viele Bardugo-Fans sind sogar erst über den Bestseller Das Lied der Krähen auf die weiteren Romane der Autorin aufmerksam geworden. King of Scars ist der erste Teil der neuen Reihe Thron aus Gold und Asche und erzählt die Geschichte der beliebtesten Figur der Grisha-Trilogie weiter: Nikolai Lantsov

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Leigh Bardugo ist internationale Bestsellerautorin und Schöpferin des Grishaverse, das derzeit als »Shadow and Bone. Die Legenden der Grisha« erfolgreich bei Netflix als Originalserie erscheint. Ihr unverkennbares Universum umfasst die »Grisha-Trilogie«, die Krähen-Bände, »King of Scars« und viele mehr. Ein weiterer Roman, »Das neunte Haus«, wird derzeit von Amazon Studios ...

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