Die Dame mit dem blauen Koffer
Roman
Die quirlige und lebenshungrige Justine arbeitet als Altenpflegerin in einem Seniorenheim. Besonders rührend kümmert sie sich dabei um die 90jährige Hélène, die sich die meiste Zeit mit einem blauen Koffer am Strand, irgendwo im Süden Frankreichs, wähnt. Dort glaubt sie, von ihrem geliebten Mann Lucien erwartet zu werden.
Peu à peu erzählt sie der 21jährigen Justine die bewegende Geschichte ihrer großen Liebe, die während des Zweiten Weltkriegs nicht nur Verzweiflung und Verrat überdauern musste. Dadurch inspiriert begibt sich Justine schließlich selbst auf Spurensuche und kommt dem tragischen Geheimnis hinter dem Autounfall und Tod ihrer Eltern auf die Spur.
Erscheinungstermin: 03.04.2017
- Verlag: Knaur HC
- Erscheinungstermin: 03.04.2017
- Lieferstatus: Verfügbar
- 352 Seiten
- ISBN: 978-3-426-65405-7
- Generationenromane, Familiensagas
- Gegenwartsliteratur
- Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Tod, Trauer, Verlust
- Belletristik in Übersetzung
- Liebesroman
- ca. 1938 bis ca. 1946 (Zeitraum des Zweiten Weltkriegs)
- 2010 bis 2019 n. Chr.
- Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.)
- 1920 bis 1929 n. Chr.
- 1930 bis 1939 n. Chr.
- 2000 bis 2009 n. Chr.
- Frankreich

"Humorvoll, überraschend und leicht wie ein Kuss."
"Ein Liebes- und Familienroman durch verschiedene Zeiten, warmherzig, unterhaltsam, emotional."
"Die Geschichte einer großen Liebe, phantasievoll und sehr unterhaltsam erzählt. Parallel dazu die Familiengeschichte der Erzählerin, humorvoll, z.T. mit kriminalistischem Einschlag. Sehr zu empfehlen."
"Valérie Perrin hat eine generationsübergreifende Geschichte geschrieben, in der sich Tragik und Komik die Waage halten. [...] Ein eindrucksvolles Buchdebüt."
"Fließend gelingt Valérie Perrin die Verknüpfung der einzelnen Erzählfäden, die sie zu einem gelungenen Großen und Ganzen zusammenfügt."
"eine Geschichte, die eine wunderbare Schilderung einer – wenn auch leider fiktiven – Hallig bietet, die in jedem Satz Liebe für die Nordsee und ihre Bewohner ausstrahlt, die einen aber vor allem auch zum Innehalten und Nachdenken bringt."