Die lang ersehnte Fortsetzung des Dark Fiction-Thrillers

Reale Gottheiten, alte Gottheiten mit einst vergessenen Namen, und das auf sämtlichen Kontinenten – Normalität seit dem Jahr 2012. Nur Christen, Moslems und Juden warten immer noch auf den Einen. Die einst mächtigsten Religionen der Welt wurden so zu bedeutungslosen Sekten, während Göttinnen und Götter die Weltordnung umkrempelten. Und eigene Pläne mit den Sterblichen schmieden.
Nur Interpol-Ermittler Malleus Bourreau ist Atheist geblieben und geht Verbrechen nach, in die Entitäten verwickelt sind. 
Der neueste Fall beginnt harmlos: Ein Mann wurde von einer Gottstatue erschlagen – Unfall oder Mord durch göttliche Hand? Aber schon bald stecken Malleus und seine Kollegin Lagrande tiefer in den Intrigen der Entitäten, als ihnen lieb sein kann.

Taschenbuch 12,99 €
E-Book 9,99 €

                   »Rasant, auf den Punkt geschriebene Action.«
www.phantastik-couch.de über »AERA – Die Rückkehr der Götter«

Leseprobe

AERA - Die schwärzeste Nacht

Germanien, Freistaat Sachsen (germanischer Teil), Lipsk (Leipzig), Dezember 2019

Miles Karak vermaß den neuen Kunden in seinem Schneideratelier akribisch mit einem abgenutzten Maßband, das zwischen seinen Fingern millimetergenau hin und her glitt; dabei plauderte er entspannt über dieses und jenes wie ein Barkeeper mit einem Thekengast, der zum ersten Mal in seinem Leben einen Cocktail bestellen wollte. Gewiss konnte man Menschen auch in Kabinen stellen und sie binnen Sekunden von Lasern abscannen lassen, während Nähroboter innerhalb einer Stunde die gewünschte Kleidung zusammenschnitten, doch das war nicht die Art Kundschaft, die Miles schätzte oder in seinem Laden willkommen hieß. Seines Erachtens bestand ein menschliches Wesen nicht nur aus Zahlenkolonnen, Körperregionen und Maßeinheiten, sondern hatte individuelle Besonderheiten, die ein Schneidermeister wie er erkannte, sobald er Leute beim Gehen, in der Bewegung, im Gespräch beobachtete. Solche Dinge spielten bei der Anfertigung eines Anzugs, eines Kleides, eines neuen Kleidungsstücks eine Rolle, damit der Stoff am Ende perfekt saß. Miles selbst war gekleidet in eine schwarze Hose, ein weißes Hemd und ein dunkelgrünes Gilet. »Wir sind gleich so weit, geschätzter Herr Tipota«, sagte er mit seiner stets heiser klingenden Stimme und prüfte, was er sich notiert hatte. Er kniete neben dem Mann und wirbelte das Maßband. Am Boden lagen Notizblöckchen und Bleistift. Das Nadelkissen saß an seinem Oberarm, denn am Handgelenk wäre es ihm im Weg. »Ich hoffe sehr, es ist nicht zu anstrengend für Sie?« »Überhaupt nicht«, erwiderte der breit gebaute Keno Tipota, der die Prozedur stoisch über sich ergehen ließ. Der langhaarige, blonde Mann war um die dreißig und hielt seinen Körper vorbildlich in Form. »Hatte es mir nerviger vorgestellt.« Auch wenn der Name ungewöhnlich klang, vernahm Miles keinen ausländischen Akzent. Er korrigierte seine Aufzeichnungen bezüglich des Hosensaums um einen halben Zentimeter. Dass sein Neukunde einen recht günstigen Anzug von der Stange und billige Schuhe trug, übersah er höflich. Jeder kam irgendwann das erste Mal zu ihm. »Das freut mich«, sagte er. »Ist das Tabak und Leder?« »Bitte?« »Ihr Duftwasser. Es riecht sehr … ungewöhnlich. So was suche ich schon seit Jahren.« »Der Hauch von Oudh rundet es ab, mein Herr.« Miles lächelte und nahm das Blöckchen samt Stift zur Hand, richtete sich auf und strich seine braunen Haare glatt. Er war mit seiner schlanken Erscheinung das perfekte Abbild eines Schneiders. »Ich nenne es Œuvre Noir. Bei der Suche nach Ungewöhnlichkeiten sind Sie bei Karak et Frères genau richtig. Darf ich Ihnen eine Probe davon abfüllen?« »Oh, das wäre mega.« Miles drehte sich etwas zur Seite, damit Tipota sein Grinsen nicht sah. Das Wort mega fiel nicht oft in seinem Geschäft, das in einem Durchgang von Barthels Hof lag. Die Fassade im Stil der Goldenen Zwanziger und die verschnörkelte Schrift über dem Laden lockten Neugierige durch die Tür in den Verkaufsraum, dessen Interieur einem Gentlemen’s Club ähnelte. Miles legte Wert auf eine familiäre Atmosphäre. Das Geschäft selbst bestand aus dem abgetrennten Atelierbereich und einem Verkaufsraum. Zwei Durchbrüche in die Etagen darüber schufen eine großzügige Höhe, schlanke Holztreppen und ein Lift führten zu den Galerieebenen. Sessel und Couches aus Leder mit Metallelementen dominierten die Einrichtung, die zum Verweilen einlud. Meterhohe Schränke und Humidore beschützten Spirituo­senflaschen und Tabakwaren jeglicher Provenienz, die auf ihren Glasregalen verführerisch ausgeleuchtet wurden. In den Regalen voller Hutmodelle, Gehstöcke, Handschuhe, Schals, Krawatten und mehr fanden auch die Anspruchsvollsten etwas, was ihr Leben bereicherte und verschönerte. All dies zeichnete Karak et Frères aus. »Sie treiben viel Sport, geschätzter Herr Tipota?« Miles sah auf die Notizen. Der Bizeps mochte manch einen mittelmäßigen Bodybuilder neidisch machen. Der Schneidermeister selbst fiel eher in die Kategorie: halbes Hemd. »Ich weiß, Sie brauchen für meine Statur mehr Stoff für den Anzug, als Sie normalerweise veranschlagen.« Tipota lachte entschuldigend. »Wie gut, dass ich auf Malleus gehört habe.« Miles horchte auf. »Ah, Sie sind ein Freund von Herrn Bourreau?« »Ja. Bin geschäftlich in Lipsk und hab bei seiner Wohnung vorbeigeschaut. Sollte eine Überraschung sein. Aber er ist wohl unterwegs.« Tipota blickte auf die Uhr, eine gut gemachte Luxusattrappe. Der Mann hatte einen Hang zum Schein, den er wohl mit einem Maßanzug zum Sein wandeln wollte. »Zu seinem Termin wird er nicht zu spät kommen. War nicht heute eine neue Abmessung vereinbart? Er erwähnte so etwas.« Miles beherrschte sich, nicht bestätigend zu nicken. Diskretion gehörte zu seinen Stärken, sowohl was Namen als auch Körpermaße, Bestellungen und Vorlieben seiner Kundschaft anging. »Wenn er Ihnen das sagte, wird es so sein«, erwiderte er. »Hat ja immer viel zu tun, der Herr Interpol-Inspektor für Divines.« Tipota seufzte und sah sich um. »Malleus, der alte Bro. Was haben wir nicht alles erlebt!« »Ich möchte es gar nicht erfahren, mein werter Herr Tipota.« Miles nahm das schwarze Sakko des Mannes vom Bügel und half ihm hinein. Auch das Wort Bro erklang selten in seinem Laden. Er tippte bei Tipota auf einen Neureichen; jemanden, der überraschend an viel Geld gekommen war. »Ich werde mich bei Herrn Bourreau bedanken, dass er Sie auf mich aufmerksam machte.« »Sollten Sie unbedingt! Ich plane, sehr viel Geld bei Ihnen auszugeben.« Der muskelbepackte Tipota deutete auf den Durchgang zum Verkaufsraum, vor dem ein schwerer Vorgang hing, der jegliche Geräusche absorbierte. »Er schwärmte mir übrigens von den Culebras vor, die Sie für ihn anfertigen lassen. Diese schiefen Zigarren.« Innerlich verdrehte Miles die Augen. Culebras waren nicht schief, sondern krumm bis gezackt. Schief ist der Turm von Pisa, dachte er. Laut sagte er: »Vielen Dank.« »Wissen Sie, ich bin ein Fan von guten Ziggys. Welche Banderole würden Sie mir empfehlen, Herr Karak?« Tipota zog das Sakko zurecht, das Gewebe gab ein leidendes Knirschen von sich. »Ich kaufe ein Kistchen. Nur keine bernsteinfarbenen. Die bekommen mir nicht. Malleus überließ mir mal eine zum Geburtstag.« Ziggys? Ihr Götter! Wer spricht denn so? Miles zweifelte nicht daran, dass sein Kunde von den Culebras wusste, deren Banderolen verschiedene Farben hatten: blau, grün, sepia, schwarz und viele weitere – je nach Inhaltsstoff des Tabaks. Aber er bezweifelte, dass Tipota der Genuss der außergewöhnlichen Rauchware bekommen würde. Doch Miles blieb souverän und höflich. »Leider sind sie gerade restlos veräußert.« »Ah, shit.« Tipota ging auf den Durchgang zu, der hinaus in den Verkaufsraum führte. »Woher bekommen Sie die Dinger denn?« Nach mega, Bro, Ziggys und shit kam jetzt noch Dinger dazu. Mäßig beleidigt hob Miles den Zeigefinger. »Mein lieber Herr Tipota! Sie werden doch nicht etwa versuchen, einen armen Kaufmann um seine Marge zu bringen, indem Sie unmittelbar zur Quelle gingen und dort einkauften?« »Vergeben Sie mir die Neugier.« Tipota machte ein übertrieben ertapptes Gesicht und legte die prankenhafte Rechte auf die Brust. Am Mittelfinger blitzte ein gewaltiger hell-metallischer Ring, auf dem ein N oder Z eingraviert war, um das sich ein mehrfach durchbrochener Kreis zog. »Nichts als schiere Neugier und Verzweiflung.« Miles eilte an dem Hünen vorbei und schob den schweren Vorhang zur Seite. »Bleiben Sie tapfer, mein lieber Herr Tipota.« Er ließ ihn passieren und lotste ihn zur kleinen Parfumabteilung, um ihm die verschiedenen Düfte zu zeigen, von denen einer betörender war als der andere. Währenddessen kümmerte sich sein Angestellter Thierry um die übrige Kundschaft, die im Geschäft umherschlenderte und stöberte. Ein gut gekleidetes Pärchen im mittleren Alter ließ sich von ihm die Unterschiede zwischen drei Rumsorten erklären, von denen jede Flasche mindestens dreihundert Euro kostete. Ein etwa Fünfundzwanzigjähriger stand unterdessen vor dem Regal mit den Anschauungsexemplaren der exklusiven Spazierstöcke und schwang einen davon mit dem Griff nach unten, als hielte er einen Golfschläger. Bei den Göttern! Was tut dieser Mensch? Miles’ Schneidermeisteraugen hatten die Kleidung der Kunden umgehend analysiert. Ähnlich wie Tipota gaben sie vor, vermögend zu sein, doch die Qualität der Schnitte, Nähte und Stoffe gehörte zur Massenware. Befremdlich. Tipota ließ sich verschiedene Parfums vorführen, war jedoch nicht recht bei der Sache. Sein Interesse am bemerkenswerten Oudh-Geruch war erloschen. Erneut sah er auf die glänzende Uhr. »Machen Sie sich gar keine Sorgen?« »Weswegen?« »Malleus. Er hätte vor fünfzehn Minuten hier sein sollen. Unpünktlichkeit steht meinem Bro nicht.« Sorge bereitete Miles eher die ungewöhnliche Restkundschaft, die er sich nicht erklären konnte. Es wurde Zeit, Keno Tipota fürs Erste zu verabschieden. »Herr Bourreau kann sehr gut auf sich aufpassen. Manchmal ist in der Stadt ziemlicher Verkehr …« »Seine Wohnung ist keine zehn Minuten zu Fuß entfernt.« Tipota spielte mit der Parfumflasche herum, deren Wert den seiner gesamten Kleidung überstieg, als wäre sie unzerbrechlich.

Buch Mockup Markus Heitz: AERA - Die schwärzeste Nacht

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Markus Heitz

Markus Heitz

Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 60 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus.

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