Malocchio -Der böse Blick


01.07.2016, 330 S.
ISBN: 978-3-426-21565-4
Diese Ausgabe ist lieferbar
Roman
„Malocchio“ ist eine Familiensaga, ein atmosphärischer Roman über die Liebe, das Leben und das Schicksal. Das Buch entführt seine Leser nach Italien, von dort in die USA bis hin nach Australien, kreuzt die Lebenswege interessanter, schillernder und ungewöhnlicher Figuren und spielt bis zu seinem Ende mit der Frage: Gibt es ihn tatsächlich, diesen bösen Blick?
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, in der Nähe von Rom. Die alte Italienerin Maria verflucht Jack, einen jungen, abenteuerlustigen Amerikaner, der scheinbar ihre Enkelin ins Unglück getrieben hat. Mit dem Fluch beginnt eine Kette von Unglücksfällen, die Jacks Familie über Generationen hinweg belasten wird.
Unglück und Tragödien – das Verhängnis nimmt seinen Lauf...
Begeisterte Leserstimmen:
»Filmreifer Stoff!«
»Absolut gelungene und fesselnde Geschichte.«
Die Autorin
Patrizia Zannini

Patrizia Zannini wurde 1965 in Stuttgart geboren. Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Fotografin und studierte Werbung. Sie arbeitete bei...
zur Autorin Bücher von Patrizia ZanniniWeitere Teile der Reihe "KNAUR eRIGINALS"
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Lesetipps
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Alexandra Zylenas, 18.03.2013Der Autorin legt mit ihrem Roman "Malocchio" ein wirklich mitreißendes und äußerst gelungenes Werk vor, dass sich
mit dem "Bösen Blick" beschäftigt. Eine Legende, ein Aberglaube, der in vielen Kulturen, unter anderem auch in der italienischen Kultur, tief verwurzelt ist. Ein interessantes Thema, da dieser Aberglaube ja tatsächlich existiert. Die Autorin hat dies wunderbar mit einer fiktiven Geschichte verbunden.
Erzählt wird diese Geschichte aus Sicht des allwissenden Erzählers und man bekommt einen weit gefächerten Einblick in die Thematik. Da Jack ein Amerikaner ist, verwebt die Autorin hier geschickt zwei Kulturen, indem sie immer wieder zwischen den Geschehnissen hin und her springt, die die italienische Familie von Letizia und die amerikanische Familie von Jack heimsuchen.
Die Sprache ist sehr angenehm und zeitlich angepasst. Schnörkellos und manchmal recht nüchtern versetzt sie den Leser genau in die passende Stimmung. In dem kleinen italienischen Fischerdorf herrschen nach dem Krieg sehr ärmliche Zustände, ein jeder übt sich in Bescheidenheit und körperlich schwere Arbeit liegt an der Tagesordnung. So auch für Marias Familie, in der selbst die Seife noch mühsam selbst hergestellt wird. Jacks Familie legt auf einer Ranch von Elisabeth, die sie von ihrem Vater Francis überschrieben bekam. Elisabeth kümmert sich um die Erziehung der Kinder, während ihr Mann Charles nach Höherem strebt und mir aller Gewalt in die Politik möchte. Man bekommt auch hier einen Einblick in die amerikansichen Verhältnisse der Nachkriegszeit.
Gerade für die Beschreibung der italienischen Verhältnisse nimmt sich die Autorin viel Zeit und nimmt den Leser so mit auf eine Reise voller Erfahrungen in das kleine Fischerdörfchen. Fast kann man Marias Häuschen vor sich sehen, die Umgebung, die vielen kleinen Details, die so authentisch beschrieben werden.
Mehrere Generationen werden hier in beiden Familien gekonnt verstrickt und dem Leser so viele verschiedene Charaktere präsentiert. Aber trotz der Vielzahl bekommen alle ihre nötige Aufmerksamkeit und erscheinen sehr authentisch. Manche erschienen sympathisch, für manche entwickelt man augenblicklich eine gewollte Antipathie. Die Autorin hat die beiden Familien, die durch einen Fluch unwissentlich über zwei Kontinente miteinander verbunden sind, sehr individuell und ausführlich gezeichnet.
Besonders Maria, die man durch die gesamte Geschichte begleiten darf, ist sehr facettenreich dargestellt. Sie hat im Leben viel ertragen und einstecken müssen und was sie Tat, Tat sie aus Liebe zu ihrer Enkelin. Sie konnte nicht auch noch ihre Enkelin Leiden sehen.
"Mea culpa", flüsterte sie. "Meine Schuld". Wenn du jemanden bestrafen willst, dann bestrafe mich. Ich habe gesündigt.
Seite 166
Als Leser überlegt man sich über die ganze Zeit, ob es wirklich der Fluch ist , der solch viele Tragödien auf den Plan ruft oder ob es womÃ
Meta, 13.08.2012Ich habe dieses Buch innerhalb eines Tages gelesen, konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen, da ich immer wissen
musste "was passiert als nächstes". Ein Muss für jede Leseratte.