Slum. Eine Geschichte von Leben, Tod und Hoffnung Slum. Eine Geschichte von Leben, Tod und Hoffnung
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Slum. Eine Geschichte von Leben, Tod und Hoffnung

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Erscheinungstermin: 01.10.2012

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Bibliographie
  • Verlag: Droemer eBook
  • Erscheinungstermin: 01.10.2012
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 352 Seiten
  • ISBN: 978-3-426-41615-0
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Slum. Eine Geschichte von Leben, Tod und Hoffnung
Pressestimmen
  • "Boo wird zur Chonistin der Lebensumstände in Annawadi, die den Leser immer wieder in Fassungslosigkeit versetzen - auch jene, die um die sozialen Probleme Indiens wissen. Zugleich überzeugt das Buch durch seine erzählerische Eindringlichkeit. Denn Boo beschreibt die Menschen in Annawadi nie als Opfer des Elends sondern als Handelnde, die versuchen, ihrem Elend zu entkommen." Catrin Stövesand

    Deutschlandfunk, 21. Januar 2013
  • "Er gibt Enblicke in das Kastensystem und die Korruptionsmechanik der größten angeblichen Demokratie der Welt - und zwingt den Leser, sich von mehreren politischen Fiktionen zu verabschieden." hhm

    Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Januar 2013
  • Katherine Boo ist eine überzeugende Dokumentation gelungen, ein Meisterwerk, auch weil sie sich als Reporterin gänzlich ausblendet und hinter die detaillierten, unsentimentalen und dennoch emphathischen Beobachtungen zurücktritt. Sie wertet nicht, sie kommentiert nicht, sie macht keine wohlwollenden, gut gemeinten Vorschläge, hinter denen der Leser sich zustimment verstecken kann. Sie lässt einfach die Bewohner Annawadis selbst sprechen." Günther Wessel

    Deutschlandfunk Kultur, 11. Dezember 2012
  • "Ein Slum vor den Toren von Mumbai. Müllsammler, Tagelöhner, Krüppel zwischen Lebenswut und Todessehnsüchten. Mehr als drei Jahre hat Kathrine Boo unter ihnen gelebt. In ihrem dokumentarischen Roman porträtiert sie so mitleidlos wie einfühlsam eine vitale, von Armut korrumpierte Gesellschaft." Gregor Dotzauer

    DER TAGESSPIEGEL, 8. Dezember 2012
  • "Die Journalistin Katherine Boo hat ihren ersten Roman im indischen Slum Annawadi angesiegelt. Vielleicht keine Lektüre für schwache Herzen. Aber außergewöhnlich gut. (...) Boo hat für ihr Buch lange vor Ort recherchiert. Sie zeichnet das Bild von einem traurigen, nein, niederschmetternden, korrupten Indien. Ihre Sprache ist gestochen scharf, mit ihren Protagonisten geht sie wohltuend behutsam um. Kein Buchstabe wurde in diesem Buch verschwendet. Außergewöhnlich gut."

    Die Presse am Sonntag, 18. November 2012
  • "Einfühlsam, aber niemals sentimental, beschreibt sie in ihrem Buch den Alltag von Müllsammler Abdul und vielen anderen Slum-Bewohnern."

    Gala, 25. Oktober 2012
  • "Bildgewaltiges Glanzstück.... Meisterhaft vermag sie es, die Atmosphäre eines indischen Slums einzufangen....Katherine Boo ist ein Glanzstück gelungen". Marc Strotmann

    TITEL Kulturmagazin, 19. Oktober 2012
  • "Das schönste Kompliment, das man einem Buch machen kann, lautet: Es verändere des Lesers Sicht auf die Welt.... Mit großer Empathie fühlt Katherine Boo sich in diese Menschen ein, rekonstuiert Gefühle, Reaktionen, Ereignisse.... Aus einer Reportage über einen kleinen Slum in Mumbai wird der Leser in ein fiktionales Universum katapultiert..." Bernhard Imhasly

    NZZ, 16. Oktober 2012
  • ""Annawadi" ist eine großartige Reportage.... Darüber hinaus erfüllt das Buch auch genuin literarische Bedürfnisse." Dirk Knipphals

    taz, die tageszeitung, 10. Oktober 2012
  • "Der Brite Philip Norman hat für seine Biographie mit etlichen Weggefährtinnen Mick Jaggers gesprochen - und deren Erinnerungen sehr unterhaltsam ausgeschrieben. Aber auch die Themen Musik und Drogen liefern reichlich saftigen Stoff....."

    Gala, 4. Oktober 2012
  • „Eine brillante literarische Reportage über einen drei Jahre währenden Aufenthalt in einem Slum namens Annawadi. Eine lebendige Erzählung über ein abgeschlossenes und zugleich fragiles Universum, das von den Stürmen der Welt da draußen durchgerüttelt wird.“

    Wall Street Journal
  • „Ein überaus gelungenes Debüt. Romanciers träumen davon, ihre Charaktere so gekonnt und kunstvoll zu zeichnen, aber Mrs. Boo ist kein Romancier. Sie ist eine dieser seltenen, tief schürfenden Journalisten, denen es gelingt, die Fiktion mit der Wahrheit zu übertreffen."

    The New York Times
  • „Eine atemberaubende Leistung, ein zukünftiger Klassiker des narrativen Sachbuchs, ein Buch mit cineastischer Intensität.“

    marie claire
  • „Ein außergewöhnliches, intimes und packendes Buch, das man ohne Übertreibung als einen Meilenstein des Schreibens über Armut bezeichnen kann und das schon jetzt eine der erinnernswertesten Lektüren dieses Jahres ist.“

    Evening Standard
  • „Ein Meisterwerk des dokumentarischen Erzählens.”

    The Guardian
  • "In ihrem dokumentarischen Roman dokumentiert sie (Katherine Boo) so mitleidlos wie einfühlsam eine vitale, von der Armut korrumpierte Gesellschaft." Gregor Dotzauer

    DER TAGESSPIEGEL, 8. Dezember 2012
  • "Die Sprache ist gestochen scharf, mit ihren Protagonisten geht sie wohltuend behutsam um. Kein Buchstabe wurde in diesem Buch verschwendet. Außergewöhnlich gut."

    Die Presse am Sonntag, 18. November 2012
  • "Einfühlsam, aber niemals sentimental."

    Gala, 25. Oktober 2012
  • "Katherine Boo zeichnet ein sehr facettenreiches Bild einer Lebenswirklichkeit, von der ich bisher eher oberflächlich oder klischeebehaftet erfahren hatte. Ohne voyeuristisch zu wirken, erzähl sie lebendig und ganz aus der Nähe von Menschen in ihrem täglichen Überlebenskampf, mit all ihren Zwiespältigkeiten und den allgegenwärtigen Versuchungen, die Chancen für sich selbst und die eigene Familie auf Kosten anderer zu verbessern."

    Tag des Herren - Katholische Wochenzeitung, 12. Juli 2015
  • "Aber auf jeden Fall ein Buch, das auf den Gabentisch eines echten Stones Fan gehört." nst

    Nordsee-Zeitung, 9. Dezember 2012
  • "In ihrer bewegenden Dokumentation "Annawadi oder der Traum von einem anderen Leben" schildert sie eindringlich die Lebens- und Leidensgeschichten dieser Menschen.... Das liest sich spoannend wie ein Roman. Doch die geschilderten Ereignisse sind real, die Menschen gibt es wirklich.....Doch nur wenn man die unfassbaren Zustände thematisiert, kann sich auch etwas daran ändern. Die Autorin hat mit ihrer Arbeit dazu beigetragen." Michaela Höber

    Nürnberger Zeitung

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