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Sie kennen dich! Sie haben dich! Sie steuern dich!

Die wahre Macht der Datensammler

Datenspionage gegen Angestellte ist tägliche Praxis in deutschen Unternehmen.
Backgroundchecks bestimmen über Wohnung, Kredit, Job, Liebe.
Ein deutscher Datenanalytiker deckt das ganze Ausmaß der Überwachung und des Datenmissbrauchs auf.

Man braucht keinen Facebook-Account, kein Amazon-Konto, ja nicht einmal einen Internet-Anschluss, um im Netz der Datenhaie zu zappeln. Internationale und nationale Unternehmen schließen aus Adresse, Alter, Geschlecht auf Person und Charakter und vergeben Kredite, Verträge, Arbeitsplätze – oder eben all dies nicht. Wer möchte, dass seine »Klickspur« vom Arbeitgeber analysiert wird? Wer ist sicher, dass dies nicht geschieht? Und was bedeutet diese Spur bei der nächsten Kündigungswelle? Datenschützer sind sich sicher: Alles, was befürchtet wird, ist bereits Realität. Das, was früher einmal »Schicksal« genannt wurde, ist heute allzu oft das diskrete Ergebnis eines illegalen, aber dreist praktizierten Backgroundchecks. Markus Morgenroth macht auf erschreckende Weise klar, was längst an der Tagesordnung ist, und zeigt auf, wie wir uns – halbwegs – schützen können.
  • E-Book 7,99 €

Erscheinungstermin: 18.08.2014

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Bibliographie
  • Verlag: Droemer eBook
  • Erscheinungstermin: 18.08.2014
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 287 Seiten
  • ISBN: 978-3-426-42655-5
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Pressestimmen
  • "Der Software-Ingenieur und Autor Morgenroth nennt Beispiele dafür, wie wir täglich ausspioniert werden und zeigt auf, wie wir uns - halbwegs - schützen können."

    Sonntagsjournal, 21. August 2016
  • "Wer auf Warnungen vor Datensammlern wie Facebook oder Google mit dem Satz "Ich hab' ja nichts zu verbergen!" antwortet, der sollte dieses Buch lesen."

    www1.wdr.de, 26. Mai 2015
  • "Für Internetnutzer - ob beruflich oder privat - ein Muss!"

    WDR 5 Leonorado (WDR), 7. November 2014
  • "Morgenroth warnt nicht nur vor Gefahren, sondern gibt auch Tipps, wie man im Internet weniger von sich preisgibt."

    DER TAGESSPIEGEL, 23. Oktober 2014
  • "Warum wir in einer total vernetzten Welt alle nackt dastehen: Markus Morgenroth gibt Einblicke in das Geschäft mit unserem Schicksal."

    Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. September 2014
  • "Zweihundertdreißig Seiten Zustandsbeschreibung plus - immerhin - dreiundzwanzig Seiten, wie man sich vorsichtig dagegen behaupten kann."

    www.titel-kulturmagazin.net, 5. September 2014
  • "Der Insider berichtet in seinem Werk (...) davon, wie jede Datenschnipsel dazu benutzt wird, ein digitales Profil einer Person zu erstellen. Er gibt Einblicke in das Geschäft mit persönlichen Daten und zeigt, wie man sich schützen kann. Anhand von realen Fällen veranschaulicht Markus Morgenroth, wo, wie und wann wir der digitalen Welt Persönliches preisgeben. Der Auto gibt darüber hinaus Tipps für die Wahl sicherer Passwörter und den verantwortungsvollen Umgang mit Netzwerken und Suchmaschinen."

    www.literaturtipps.de, 8. Dezember 2014
  • "Das Buch hinterlässt den niederschmetternden Eindruck, dass allein die Enthaltsamkeit von der digitalen Welt wirklichen Schutz vor ihren Gefahren gewährt."

    Preußische Allgemeine Zeitung, 29. November 2014
  • "Markus Morgenroth ist Informatiker, hat im Silicon Valley in der Software-Entwicklung gearbetitet und ist nun als Consultant rund um den Datenschutz tätig. In seinem Buch (...) schildert er, wie die zunehmende Datensammelwut zu Datenmißbrauch führt und zur Gefahr für Freiheit, Selbstbestimmung und Privatsphäre wird."

    Lesezeichen (BR), 6. November 2014
  • "Markus Morgenroth schreibt und erklärt in verständlichen Worten eine Materie, die so vielschichtig wie undurchschaubar ist. Und er beraubt den Leser der Illusion, dass es einen Ausweg aus der Datenfalle gibt."

    Ein Ostwestfale im Rheinland (Blog), 4. November 2014
  • "Der Autor lässt den angesichts des Ausmaßes der Datenindustrie konsternierten Leser nicht hilflos zurück. Er gibt Tipps, wie man sich in sozialen Netzwerken datenschonend verhalten und anonymisierende Suchmaschinen benutzen kann. Angesichts der Selbstverständlichkeit, mit der digitale Technologien Teil unseres Lebensalltages geworden sind, wirkt dies freilich wie das Rufen im (Daten-)Wald.2

    Neues Deutschland, 24. Oktober 2014
  • "Was Morgenroth an Beispielen zusammenträgt, liest sich wie ein Horrorroman von Stephen King - ist aber Realität."

    Darmstädter Echo, 20. Oktober 2014
  • "...Trotzdem ist das Buch natürlich absolut lesenswert, nützlich und hilfreich. Man kann nur hoffen, dass es die richtigen Menschen lesen. Nämlich die, die sorglos durch virtuelle Welten surfen. Man muss sich schützen, aufpassen und die Augen offen halten, Gefahren einkalkulieren, Attacken für möglich halten und wissen, dass die digitalen Fußabdrücke, die wir ständig hinterlassen, unlöschbar und ewig sind."

    Modetrend (Blog), 20. Oktober 2014
  • "Der EU-Abgeordnete Jan Philipp Albrecht und Malte Spitz gehören zu den profiliertesten Kennern und Kritiker des Big-Data-Kapitalismus."

    www.theeuropean.de, 14. Oktober 2014
  • "Hat Glenn Greenwald mit 'Die globale Überwachung' das politische Buch zum Thema Datenspionage geschreiben, so verfasst Markus Morgenroth nun das aufrüttelnde Verbraucherbuch."

    Der Kurier, 14. Oktober 2014
  • "Im Sinne einer "digitalen Selbstverteidigung" gibt Morgenroth eine Reihe praktischer Tipps, indem man etwa nicht alle Apps installiert, (..) so sehr sie auch verlockend für den persönlichen Gebrauch sein mögen..."

    www.wienerzeitung.at, 13. Oktober 2014
  • "'Sie kennen dich!' ist flüssig geschrieben und kommt niederschwellig daher, weil es die Leser auf ihrem Wissensniveau abholt. Es geht nicht um eine wissenschaftliche Analyse der Zustände, sondern um die Bewusstmachung der prekären Situation unserer Datensicherheit."

    www.kulturbuchtipps.de, 13. Oktober 2014
  • "Markus Morgenroth weiß, wovon er schreibt, er hat selbst als Daten-Analyst gearbeitet und plaudert aus dem Nähkästchen."

    c't magazin für computer technik, 4. Oktober 2014
  • "Ein interessantes, informatives Buch, das Anlass geben sollte, das eigene Alltagsverhalten zu überdenken."

    www.kriminetz.de, 3. Oktober 2014
  • Morgenroths Buch besticht durch Dutzende von Fallbeispielen. Sie stammen aus Deutschland, sind aber meist 1:1 auf die Schweiz übertragbar. Wer seine Datenspuren reduzieren will, findet eine Menge praktischer Tipps.

    www.saldo.ch, 15. September 2014
  • "Markus Morgenroth (...) möchte aufrütteln und gibt einen Einblick, wie tief sich die Gesellschaft bereits im Netz der Datensammler verstrickt hat."

    www.extratipp.com, 30. August 2014
  • "Morgenroth greift in seinem Buch u.a. die Reizthemen wie der gläserne Konsument, der durchleuchtete Angestellte, die totale Überwachung gemäss George Orwells 'Big Brother is watching you' und die Cyberkriminalität auf und nimmt kompetent und gleichzeitig kritisch dazu Stellung. Auch rät Morgenroth zur Vorsicht bei der Preisgabe unserer Gesundheitsdaten und prangert das lukrative Geschäft mit dem Handel von Patentendaten durch Ärzte, Apotheker und Pharmaindustrie an. Kurzum ein hochaktuelles Buch mit sehr viel Brisanz.

    Media Spider in der Medienwelt (Blog), 30. Juli 2014
  • Ein Buch, das jeder lesen sollte!

    Kulturjournal (NDR)
  • "Schonungsloser Enthüllungsreport über die Datensammler in der Wirtschaft."

    Q'Phaze - Realität... anders!
  • "Der Mann hat recht. mit zunehmender digitaler Vernetzung geht eine geradezu paranoid anmutende Datensammelwut aller Geschäftstüchtigen einher. Lieferanten sind unsere Telefone, Autos, Smart Homes, Fitnessarmbänder, Fernseher, Computer, Überwachungskameras und vor allem wir selbst: mit jeglicher Lebensäußerung im Netz, vor allem im sozialen."

    BILD der Wissenschaft
  • "Datenspionage gegen Angestellte ist tägliche Praxis in deutschen unternehmen. Ein deutscher Datenanalytiker deckt das ganze Ausmaß der Überwachung und des Datenmissbrauchs auf."

    BIO Austria
  • "Die Lektüre wirkt ernüchternd, bereichernd an Erkenntnissen und somit auch an Selbstüberprüfungsoptionen. Empfehlenswert für jeden Mitbürger, der noch einen Restanspruch auf Mündigkeit hat."

    salve Magazine