Die letzte Stunde naht
Kriminalroman
Nach seiner Rückkehr aus der Kur kehrt DCI Andy Dalziel an seine alte Wirkungsstätte, das Mid-Yorkshire Police Department, zurück. Allerdings ist er offenbar noch nicht wieder ganz auf dem Damm: Auf dem Weg zur Arbeit mehren sich die Anzeichen, dass der vermeintliche Montag in Wirklichkeit ein Sonntag ist! Schockiert flüchtet Dalziel zu innerer Einkehr und Sammlung in die Kathedrale von York, wo er von einer Frau angesprochen wird – Gina Wolfe. Sie ist Dalziel von seiner Haustür bis hierher gefolgt, ohne zu bemerken, dass wiederum sie von zwei zwielichtigen Typen verfolgt wird, die ihr nach dem Leben trachten.
Und damit beginnt eine sonntägliche Tour de force, an deren Ende nicht nur ein Toter und eine schwer verletzte Polizistin stehen, sondern auch ein in seiner alten majestätischen Pracht wiederhergestellter Dalziel, für den sich die Verkettung der Ereignisse als wahrer Jungbrunnen erweist.
"Eine der besten Polizei-Serien überhaupt." Die Welt
Erscheinungstermin: 01.02.2017
- Verlag: Droemer HC
- Erscheinungstermin: 01.02.2017
- Lieferstatus: Verfügbar
- 448 Seiten
- ISBN: 978-3-426-19957-2

"Reginald Hill war (...) ein begnadeter Autor, der mit großem Einfühlungsvermögen und wunderbarer Phantasie seine kniffligen Fälle überaus mitreißend darzustellen wusste."
"Krimilektüre vom Feinsten und ein würdiger Abschied von Hills Lebenswerk."
"Hill in Bestform."
"Kunstvoll komponiert, verwirrend in Szene gesetzt, glanzvoll gelöst. Letztes Meisterwerk eines Autors, der besten britischen Stil schrieb."
"In diesem Krimi liegt am Ende jedes Puzzleteilchen schönstens am Platz - und auf welch herrlichen Umwegen sie dort hinkommen!"
"Böse und lustig und weise und menschenfreundlich, voller offener und versteckter literarischer, musikalischer Anspielungen. (...) Muss man lesen."
"Auch sein letzter Roman fesselt den Leser wieder bis zum Schluss."
"Auch das macht das große Vergnügen in einem Hill-Krimi aus: Sie sind äußerst sorgfältig gearbeitet, die Puzzlestückchen passen am Ende zusammen, ohne dass der Zufall allzu grob bemüht werden muss."