
Willkommen zum heutigen Elternabend!
Der Kleinkriminelle Sascha Nebel hat sich das falsche Auto für einen Diebstahl ausgesucht: Kaum hat er den SUV seiner Wahl gestartet, ziehen demonstrierende Klimaaktivisten vorbei, allen voran eine junge Frau, die die Luxuskarosse mit einer Baseballkeule demoliert. Als die Polizei erscheint, ergreifen Sascha und die Unbekannte die Flucht – und platzen in den Elternabend einer 5. Klasse. Um die Nacht nicht auf der Polizei zu verbringen, bleibt ihnen nur, in die Rolle von Christin und Lutz Schmolke zu schlüpfen, Eltern des elfjährigen Hector, die bislang jede Schulveranstaltung versäumten.



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Leseprobe herunterladen (PDF)Sebastian Fitzek über "Elternabend"

Sie haben selbst Kinder im schulpflichtigen Alter. Gehen Sie regelmäßig zum Elternabend?
»Ich liebe Elternabende. Sie sind für mich eine ideale Recherchequelle. Kaum an einem anderen Ort erlebt man so viele skurrile und verhaltensauffällige Persönlichkeiten auf einem Haufen. Leider bin ich nicht so oft in der Stadt, um wirklich jeden mitnehmen zu können.«
Wie ist die Resonanz auf Ihre humorvollen Romane, wie reagieren Ihre Thriller-Fans?
»Ich habe kurioserweise sehr viel Rückmeldungen von Männern bekommen, die mir schreiben: „Endlich kann ich auch mal was von dir lesen. An die Thriller, die meine Frau auf ihrem Nachttisch liegen hat, traue ich mich nicht ran.“«
»-Spitzbübisch, ironisch und voll humoriger, aber tiefgründiger Dialoge.«
Belletrstik-Couch über "Der erste letzte Tag"
