Es ist genug da. Für alle.

Wenn wir den Hunger bekämpfen, nicht die Natur

Schon heute schafft es die Weltgemeinschaft nicht, alle Menschen mit ausreichend Nahrung zu versorgen. Felix zu Löwenstein nennt die Gründe. Vor allem aber fragt er, wie in Zukunft neun Milliarden Menschen ernährt werden können. Seine engagierte Position ist eine klare Absage an die industrielle Landwirtschaft und ihr unhaltbares Wachstumsversprechen, das auf genveränderte Pflanzen, den Einsatz von Pestiziden und die Schaffung von Monokulturen setzt. Seine Alternative: Nahrungsmittelproduktion auf der Grundlage des ökologischen Landbaus.

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"detailliert, sachkundig und gut verständlich"


SWR2, 10. Mai 2015

"Seine engagierte Position ist eine klare Absage an die industrielle Landwirtschaft und ihr unhaltbares Wachstumsversprechen, das auf genveränderte Pflanzen, den Einsatz von Pestiziden und die Schaffung von Monokulturen setzt. "


Rupertusblatt, 28. Juni 2015

"Felix Prinz zu Löwenstein ist promovierter Agrarwissenschaftler, Biolandwirt und Publizist. Er ist einer der führenden Kritiker der industriellen Landwirtschaft."


Deutschlandfunk, 31. Mai 2015

Löwensteins engagierte Position ist eine klare Absage an die" industrielle, von internationalen Großkonzernen gesteuerte Landwirtschaft und ihr unhaltbares Wachstumsversprechen."


www.sonnenseite.com, 04. April 2015
  • Verlag: Knaur eBook
  • Erscheinungstermin: 27.03.2015
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  • ISBN: 978-3-426-42858-0
  • 144 Seiten
  • Autor: Felix zu Löwenstein

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Es ist genug da. Für alle.
Felix zu Löwenstein Es ist genug da. Für alle.
  • "detailliert, sachkundig und gut verständlich"

    SWR2, 10. Mai 2015
  • "Seine engagierte Position ist eine klare Absage an die industrielle Landwirtschaft und ihr unhaltbares Wachstumsversprechen, das auf genveränderte Pflanzen, den Einsatz von Pestiziden und die Schaffung von Monokulturen setzt. "

    Rupertusblatt, 28. Juni 2015
  • "Felix Prinz zu Löwenstein ist promovierter Agrarwissenschaftler, Biolandwirt und Publizist. Er ist einer der führenden Kritiker der industriellen Landwirtschaft."

    Deutschlandfunk, 31. Mai 2015
  • Löwensteins engagierte Position ist eine klare Absage an die" industrielle, von internationalen Großkonzernen gesteuerte Landwirtschaft und ihr unhaltbares Wachstumsversprechen."

    www.sonnenseite.com, 04. April 2015

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