Hoffnung und Schrecken der Französischen Revolution und ein unsterbliches Liebespaar
Der mitreißende historische Liebesroman »Die Farben der Revolution. Éléonore und Robespierre« lässt uns die Französischen Revolution aus der Sicht von Robespierres großer Liebe, seiner Verlobten Éléonore, erleben.
Paris, 1791. Die junge Malerin Éléonore Duplay ist auf dem Marsfeld, um eine Petition für ein allgemeines Wahlrecht zu unterzeichnen – und entgeht nur knapp einem Blutbad an den versammelten Bürgern. Éléonore flüchtet zu ihrem Vater und anderen Gegnern der absolutistischen Monarchie in den Jakobinerklub. Dort begegnet sie dem attraktiven, charismatischen Revolutionsführer Maximilien Robespierre.
Obwohl Éléonore bereits einem anderen Mann versprochen ist, verändert diese Begegnung ihrer beider Leben für immer. Während Robespierre, der überzeugte Humanist und vom Volk "der Unbestechliche" genannt, an seinem Traum der freien Republik als führender Politiker der Jakobiner arbeitet, setzt Éléonore sich furchtlos für die Frauenbewegung und ihre eigenen Überzeugungen und Rechte als Frau und Künstlerin ein.
Für kurze Zeit scheint ihr gemeinsames Liebesglück perfekt. Doch bald beginnen die grausamen Wirren der Revolution immer größere Opfer zu fordern ...
Die perfekte Mischung aus Anspruch und emotionaler Unterhaltung!
Jeanette Limbeck gelingt es meisterhaft, dieses wichtige Stück Geschichte greifbar, lebendig und mitreißend zu erzählen. Bewegend und einfühlsam erzählt sie in ihrem historischen Liebesroman von einer mutigen jungen Frau, die in einer Zeit lebt, die die Welt verändert hat. Von einem Kampf für Freiheit und Gleichheit und von einer bedingungslosen Liebe zwischen Idealismus und dem Preis der Macht. Ein mitreißender historischer Roman über persönliche Opfer, Hingabe, Kunst und Verrat vor dem Hintergrund des dramatischsten Kapitel der französischen Geschichte.