Die Revolution im Kopf Die Revolution im Kopf
Die Revolution im Kopf
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Die Revolution im Kopf

Wie neue Nervenzellen unser Gehirn ein Leben lang jung halten

Spektakuläre Erkenntnisse der Hirnforschung - populär aufbereitet von einem Mediziner und Naturwissenschaftler mit internationalem Ansehen: Gerd Kempermann beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Frage, wie wir die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns erhalten können. Dabei machte er im Verbund mit anderen Hirnforschern eine bahnbrechende Entdeckung: Auch das erwachsene Gehirn verfügt über Stammzellen; es kann neue Nervenzellen bilden und damit das Altern des Gehirns aufhalten. "Die Revolution im Kopf" erzählt auf eine sehr anschauliche Weise, wie diese Entdeckung die medizinische Forschung im Kampf gegen Demenz, Alzheimer, Depression und andere Krankheiten voranbringt – und wie wir heute schon mit einem jung gebliebenen Gehirn alt werden können: indem wir uns viel bewegen und dabei unser Gehirn fordern.
  • E-Book 7,99 €

Erscheinungstermin: 26.10.2016

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Bibliographie
  • Verlag: Droemer eBook
  • Erscheinungstermin: 26.10.2016
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 304 Seiten
  • ISBN: 978-3-426-44186-2
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Die Revolution im Kopf
Pressestimmen
  • "Spektakuläre Erkenntnisse der Hirnforschung - populär aufbereitet von einem Mediziner und Naturwissenschaftler mit internationalem Ansehen."

    Dresdner Woche, 18. Januar 2017
  • "Sie wollen einem Menschen mit postfaktisch gefährdeter Ratio zeigen, wie Wissenschaft funktioniert? Dann verschenken Sie Gerd Kempermanns Revolution im Kopf.(...) eine wunderbare Einführung in Wissenschaftstheorie und Wissenschaftssoziologie."

    Die Zeit, 15. Dezember 2016
  • "Gerd Kempermann widmet sich ausführlich verschiedenen teils widersprüchlichen Forschungsergebnissen, um sie dann anschaulich zu interpretieren und auf den Menschen zu übertragen."

    Deutschlandfunk Kultur, 30. Dezember 2016
  • "Gerd Kempermann (...) zeigt überzeugend in seinen Ausführungen wie neue Nervenzellen unser Gehirn ein Leben lang jung halten können."

    www.kultur-punkt.ch, 27. November 2016