
Ich habe den Führer rasiert
Skurriles aus dem Altenheim
- Verlag: Knaur eBook
- Erscheinungstermin: 28.07.2014
- Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
- ISBN: 978-3-426-42231-1
- 256 Seiten
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"Kuriose erlebnisse mit Trockenpflaumen, Brustmassagen mit Fußbalsam, lustige Verwechslungen mit historischen Persönlichkeiten: Ursprünglich war der anonyme Autor mit seinen erheiternden, aber nie erfundenen Geschichten aus dem Heimalltag nur im Internet unterwegs - als "Altenheimblogger" bei Facebook, bei Twitter, in einem eigenen Blog auf Wordpress. Doch als die Zahl seiner Follower, Fans und Abonnenten tagtäglich wuchs, wurde der Knaur-Taschenbuch Verlag [...] aufmerksam. Und machte ihm den Vorschlag, doch eine Best-of...-Auswahl der bisher erschienenen Geschichten und ein paar bisher unveröffentlichte Anektoden noch einmal als Buch zu veröffentlichen"
CAREkonkret - Die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege, 22. August 2014 -
"Lustig, skurril, manchmal derb, aber niemals verletzend, respektlos oder gar erniedrigend. [...] Jetzt ist auch der renommierte Knaur-Verlag auf Bramert aufmerksam geworden. Herausgekommen ist ein Buch, dessen Titel "Ich habe den Führer rasiert" so skurril wie die Geschichten ist: Eigens dafür brachte der Vechtaer neue Geschichten zu Papier und erweiterte einige besonders heitere Blog-Einträge"
Münsterland Zeitung, 18. August 2014 -
"Alles in allem ist 'Ich habe den Führer rasiert' ein außerordentlich unterhaltsamer, witziger, aber auch respektvoller Bericht über den manchmal gar nicht so lustigen Alltag in einem Pflegeheim. Schon möglich, dass sich der eine oder andere Leser am reichlich lockeren Umgangston des Autors stören wird. Dem setzt Seven Bramert die Erkenntnis entgegen: 'Trostlos ist das Leben von allein.' Dennoch oder genau deshalb ist es nicht immer einfach, etwas Heiterkeit anzubieten...."
QB tom und Marys Webzine (Blog), 13. Oktober 2014 -
"Eine genüssliche Lektüre für vernebelte Tage."
Hallo München, 09. Oktober 2014 -
"Seite für Seite kann sich der Leser durch das Buch durchlachen und am Ende stellen sich nur zwei Fragen: Wie kann es sein, dass man über 200 Seiten in so kurzer Zeit gelesen hat und wann erscheint endlich der nächste Roman?"
Gmünder Tagespost, 08. Oktober 2014 -
".. wo andere aus Sorge um die Pietät unserer älteren Mitbürger die Samthandschuhe auspacken, kontert Bramert selbst in den skurrilsten Situationen mit einer ordentlichen Portion Ironie und Humor."
Buch-Magazin