Noémi Orvos-Tóth
Thupten Jinpa hat an der Stanford Medical School ein bahnbrechendes Mitgefühl-Training initiiert. Eines seiner interessantesten Forschungsergebnisse bestand in der Erkenntnis, dass viele Mitgefühl zunächst einmal fürchten. Sind wir zu mitfühlend mit anderen oder auch mit uns selbst, so denken wir, dass wir zu weich und verletzlich werden könnten.
Auf der Basis klassischer buddhistischer und moderner westlicher Psychologie sowie zahlreichen illustrierenden Geschichten auch aus seinem eigenen außergewöhnlichen Leben zeigt uns Thupten Jinpa, wie sich Mitgefühl trainieren lässt. So können wir Stress und Depressivität abbauen, unsere Gesundheit verbessern und unsere besten Absichten für uns und die Welt um uns herum umsetzen.