Mama-Trauma
Warum Männer sich nicht von Frauen führen lassen
In den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft sind Frauen noch immer deutlich unterrepräsentiert - obwohl sie nachweislich genau die Führungskompetenzen besitzen, die für eine moderne und vernetzte Welt unerlässlich sind: die Fähigkeit zur Kooperation, zur Kommunikation und zur Empathie. Werner Dopfer weiß, wovon er spricht: Er ist seit vielen Jahren als Psychotherapeut, aber auch als Coach für namhafte Unternehmen tätig. Mit dem geschulten Auge des Psychologen beobachtet er präzise, was Frauen und Männer im Beruf antreibt. In seinem neuen Buch Mama-Trauma beschreibt er die Vor- und Nachteile von typisch männlichen oder typisch weiblichen Verhaltenstendenzen. Er thematisiert Tabus, unbewusste Ängste und offenbart neue psychologische Erkenntnisse. Sein Resümee: Wenn führende Frauen und Männer die geschlechterspezifischen Verhaltensweisen nicht weiter ignorieren, sondern versuchen, die Besonderheiten von "männlicher" oder "weiblicher" Seele zu berücksichtigen, entsteht ein ausgewogener Führungsstil, der das Beste aus beiden Welten kombiniert. Ein Führungsstil, der Männer wie Frauen zufriedener und erfolgreicher werden lässt.
Erscheinungstermin: 01.09.2016
- Verlag: Knaur HC
- Erscheinungstermin: 01.09.2016
- Lieferstatus: Verfügbar
- 224 Seiten
- ISBN: 978-3-426-21400-8
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"Ernüchternd und überzeugend."
"Ein aufrüttelndes Buch über Gleichberechtigung im Beruf."
"Ein wichtiges Buch zu einem aktuellen Thema, das dem Leser viele Einsichten und Anstöße zur Überprüfung der eigenen Haltung und zum Weiterdenken gibt. Lesetipp für Frauen UND Männer."