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Soraya Lane und ihre traumhafte Familiensaga

In ihrer neuen Familiensaga "Die verlorene Tochter" nimmt die neuseeländische Autorin Soraya Lane die Leser*innen mit auf eine Reise an die unterschiedlichsten Orte der Welt. Dabei verwebt sie geschickt die Geheimnisse einer Familienhistorie mit intensiven Emotionen auf der Suche nach Identität und Zugehörigkeit. Der erste Band, "Die verlorene Tochter", ist eine zutiefst fesselnde und herzerwärmende Geschichte, die Leser*innen zum Träumen einlädt.

Bild der Autorin Soraya Lane

Soraya Lane hatte schon als Kind den sehnlichsten Wunsch, einmal als Schriftstellerin arbeiten zu können. Heute lebt die Autorin mit ihrem Mann und den beiden gemeinsamen Söhnen umgeben von vielen Tieren auf einer kleinen Farm in Neuseeland und lebt ihren Traum.

„Die verlorene Tochter“ bildet den Auftaktband ihrer neuen historischen Familienreihe um sieben junge Frauen deren Wege das Schicksal eines Tages überraschend zusammenführt: Sie alle sind die Erbinnen jeweils zweier Gegenstände, die sie zu den Wurzeln ihrer Vorfahren zurückführen sollen. Die Suche führt sie dabei in andere Länder, Kulturen und Zeiten. Dabei lernen sie nicht nur ihre Familiengeschichten näher kennen, sondern vielmehr auch sich selbst.

Im ersten Band der Reihe wird die Geschichte der Protagonistin Lily in der Gegenwart, sowie die Geschichte ihrer Ur- Großmutter, während des Zweiten Weltkrieges erzählt. Zwei emotionale Liebesgeschichten führen uns auf ein zauberhaftes Weingut in Italien.

Die Kellermeisterin Lily ist mit ihrer Arbeit zufrieden und möchte den Traum ihres Vaters erfüllen und auf dem berühmten Weingut der Familie Rossi arbeiten. Kurz bevor sie ihre Reise antritt, erhält sie ein mysteriöses Erbstück, ausgehändigt mit dem Namen ihrer Großmutter. Das Holzkästchen enthält lediglich ein handgeschriebenes Rezept auf Italienisch und ein Programm des Mailänder Opernhauses von 1946. Was hat es mit den beiden Gegenständen auf sich und welcher Bezug lässt sich daraus zu ihrer Großmutter herstellen? Und vor allem: Ist es Zufall, dass sie hier in Italien gelandet ist, oder Schicksal?

In Italien begibt sich Lily von der Neugier gepackt auf die Spurensuche. Hilfe bekommt sie dabei von dem gutaussehenden Antonio - dem Sohn der Familie Rossi. Lily kommt immer dichter auf die Spur einer erschütternden, sowie anrührenden Liebesgeschichte ihrer Großmutter Estée, die in Mailand in den 1940er Jahren lebte. Die junge Estée hat als Primaballerina an dem renommierten Mailänder Opernhaus La Scala eine glänzende Zukunft vor sich. Jedoch erhofft sie sich im Geheimen mehr von ihrem Leben. Dann tritt der Bäckerjunge Felix in ihr Leben und nichts ist mehr wie zuvor. Ein waghalsiger Kampf zwischen den gesellschaftlichen Zwängen und Moralvorstellungen beginnt und Estée stellt sich die Frage: Ist ihre Liebe stark genug, um den Hürden standzuhalten?

Mitreißend und atmosphärisch lädt Soraya Lanes Roman die Leser*innen zum Mitfiebern und Träumen ein und erzählt ein bewegendes Familiendrama und die Geschichte einer grenzenlosen Liebe.

Taschenbuch 12,99 €
E-Book 9,99 €

Die Familiensaga "Verlorene Töchter" geht weiter

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