Sehnsüchtig erwartet: Die Fortsetzung der Outlander-Saga ist da!

1779 steht für Claire und Jamie mehr auf dem Spiel als jemals zuvor: Zwar sind sie überglücklich über Briannas Heimkehr – doch niemand weiß, ob die Gefahr, die ihre Tochter mit Mann und Kindern zur Flucht aus dem 20. Jahrhundert gezwungen hat, wirklich gebannt ist. Wie können Claire und Jamie ihrer Familie inmitten des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges Schutz bieten?
Währenddessen hadert der junge William Ransom noch immer mit seiner wahren Abstammung. Und Lord John Grey muss sowohl einen Weg zur Versöhnung finden, als auch neuen Gefahren entgegentreten – im Namen seines Sohnes, und in seinem eigenen ...

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Diana Gabaldon

Diana Gabaldon

Diana Gabaldon, geboren 1952 in Arizona, war Professorin der Meeresbiologie, als sie zu schreiben begann. Mit »Feuer und Stein« begründete sie die international gefeierte und millionenfach verkaufte Highland-Saga "Outlander". Diana Gabaldon ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.

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Prolog

Wir wissen, dass etwas auf uns zukommt. Es wird etwas geschehen – etwas Bestimmtes, das ernst ist und schlimm. Wir stellen es uns vor, wir schieben es von uns. Es wälzt sich langsam, unausweichlich in unsere Gedanken zurück.
Wir bereiten uns vor, so gut wir können. Zumindest denken wir das, obwohl unser Inneres die Wahrheit kennt – es ist nicht möglich, dem Ansturm auszuweichen, uns anzupassen, die Wucht zu verringern. Er wird kommen, und wir werden ihm hilflos gegenüberstehen.
Wir wissen das.
Und doch glauben wir irgendwie nie, dass es heute so weit ist.

Die MacKenzies sind hier

Fraser’s Ridge, Kolonie North Carolina
17. Juni 1779

Ich hatte einen Stein unter meiner rechten Gesäßbacke, doch ich wollte mich nicht bewegen. Der winzige Herzschlag unter meinen Fingern war sanft und beharrlich, die flüchtigen Stöße Leben und die Zwischenräume Ewigkeit, meine Verbindung mit dem endlosen Nachthimmel und der Flamme, die ihm entgegenstieg.
»Rutsch ein Stück zur Seite, Sassenach«, sagte eine Stimme in meinem Ohr. »Ich muss mich an der Nase kratzen, und du sitzt auf meiner Hand.« Jamie zuckte unter mir mit den Fingern, und ich wandte mich ihm zu, rückte ein wenig und setzte mich wieder zurecht, ohne Mandy loszulassen, die völlig erschlafft in meinen Armen schlief.
Er lächelte mich über Jems Wuschelkopf hinweg an und kratzte sich an der Nase. Es musste weit nach Mitternacht sein, doch das Feuer brannte noch hell, und das Licht schlug Funken in seinen Bartstoppeln und leuchtete in seinen Augen so sanft wie im roten Haar seines Enkelsohns und den Schattenfalten des abgetragenen Plaids, das er um sie beide gelegt hatte.
Auf der anderen Seite des Feuers lachte Brianna leise, so wie Leute mitten in der Nacht lachen, wenn schlafende Kinder in der Nähe sind.
Sie legte Roger den Kopf an die Schulter, die Augen halb geschlossen. Sie sah vollkommen erschöpft aus – ihr Haar war ungewaschen und verknotet, und der Schein des Feuers drückte tiefe Mulden in ihr Gesicht – und doch glücklich.
»Was ist denn da so lustig, a nighean?«, fragte Jamie und verlagerte Jemmy in eine bequemere Position. Jem versuchte aus Leibeskräften, wach zu bleiben, doch allmählich verlor er den Kampf. Er gähnte herzhaft, schüttelte den Kopf und blinzelte wie eine benommene Eule.
»Lustig da?«, wiederholte er, doch das letzte Wort verhallte, und er saß mit halb offenem Mund und glasigen Augen da.
Seine Mutter kicherte. Sie klang wie ein Mädchen, und ich spürte Jamies Lächeln.
»Ich habe nur gerade Papa gefragt, ob er sich an ein Gathering vor vielen Jahren erinnern kann. Die Clans wurden alle an ein großes Lagerfeuer gerufen, und ich habe Papa einen brennenden Ast gegeben und ihm gesagt, er soll ans Feuer gehen und sagen, die MacKenzies wären da.«
»Oh.« Jem blinzelte, einmal, zweimal, blickte auf das Feuer, das vor uns loderte, und zwischen seinen feinen roten Brauen entstand eine kleine Falte. »Wo sind wir jetzt?«
»Zu Hause«, sagte Roger, und sein Blick traf den meinen, dann wanderte er zu Jamie weiter. »Für immer.«

Jamie stieß den Atem aus, den auch ich angehalten hatte, seit die MacKenzies heute Nachmittag plötzlich unter uns auf der Lichtung aufgetaucht waren und wir ihnen den Hügel hinunter entgegengeflogen waren. Einen Moment lang war alles in wortlosem Glück explodiert, als wir uns einander in die Arme warfen, dann hatte sich die Explosion ausgebreitet. Amy Higgins kam aus ihrem Blockhaus, durch den Lärm herbeigerufen, gefolgt von Bobby, dann Aidan – der bei Jemmys Anblick einen Freudenschrei ausgestoßen und ihn gerammt und zu Boden geworfen hatte – , Orrie und dem kleinen Rob.
Jo Beardsley war in der Nähe im Wald gewesen, hatte den Aufruhr gehört und war gekommen, um nachzusehen … und es schien nur einen Augenblick lang zu dauern, dann war die Lichtung voller Menschen. Sechs Haushalte waren nah genug, um die Nachricht vor Sonnenuntergang zu erhalten; der Rest würde es zweifellos morgen erfahren.
Die spontane Gastfreundschaft der Schotten war wunderbar gewesen; Frauen und Mädchen waren zu ihren Hütten zurückgelaufen und hatten geholt, was sie zum Abendessen gekocht oder gebacken hatten, die Männer hatten Holz gesammelt und es – auf Jamies Bitte – oben zum Hügelkamm geschleppt, wo der Umriss des neuen Hauses stand. Und wir hatten unserer Familie ein zünftiges Willkommen bereitet, im Kreis von Freunden.
Man hatte den Reisenden Hunderte von Fragen gestellt: Woher kamen sie? Wie war die Reise gewesen? Was hatten sie erlebt? Niemand fragte, ob sie froh waren, wieder da zu sein; das hielten alle für selbstverständlich.
Weder Jamie noch ich hatten eine Frage gestellt. Dazu blieb genug Zeit – und jetzt, da wir allein waren, hatte Roger gerade die eine beantwortet, die wirklich wichtig war.
Der Grund für diese Frage jedoch … ich spürte, wie meine Nackenhaare kribbelten.
»Ein jeder Tag hat seine Plage«, murmelte ich in Mandys schwarze Locken hinein und küsste ihr kleines, im Schlummer taubes Ohr. Einmal mehr tasteten sich meine Finger ins Innere ihrer Kleider vor – schmutzig von der Reise, aber von sehr guter Qualität – und fanden die haarfeine Narbe zwischen ihren Rippen, den Hauch des Skalpells, das ihr das Leben gerettet hatte, so fern von mir.
Es klopfte friedlich vor sich hin, dieses tapfere kleine Herz unter meinen Fingerspitzen, und ich rang blinzelnd mit den Tränen – nicht zum ersten Mal an diesem Tag und gewiss auch nicht zum letzten Mal.

»Ich habe recht gehabt, aye?«, sagte Jamie, und ich begriff, dass er es schon zum zweiten Mal sagte.
»Recht womit?«
»Dass wir mehr Platz brauchen«, sagte er geduldig und wandte sich dem unsichtbaren Rechteck des steinernen Fundaments zu, das bis jetzt die einzige greifbare Spur des neuen Hauses war.
Brianna gähnte wie ein Löwe, dann schob sie ihre wirre Mähne zurück und blinzelte schläfrig in die Dunkelheit.
»Wahrscheinlich schlafen wir diesen Winter im Kartoffelkeller«, sagte sie, und der Klang ihres Lachens verlor sich im nächsten Gähnen.
»Oh, ihr Kleingläubigen«, sagte Jamie völlig ungerührt. »Das Holz ist schon gesägt, zerteilt und gehobelt. Bis es schneit, werden wir Wände und Fenster in Hülle und Fülle haben. Vielleicht noch ohne Glas«, fügte er der Vollständigkeit halber hinzu. »Aber das kann bis zum Frühjahr warten.«
»Mmm.« Wieder blinzelte Brianna und schüttelte den Kopf, dann reckte sie sich, um einen Blick in Richtung des Hauses zu werfen. »Hast du schon eine Kaminplatte?«
»Ja. Ein schönes kleines Stück Serpentin – ein grünes Gestein, weißt du noch?«
»Ja. Und hast du ein Stück Eisen, um es darunterzulegen?«
Jamies Miene war überrascht.
»Noch nicht, nein. Aber ich werde eins suchen, wenn wir den Herd segnen.«
»Ja, dann.« Sie setzte sich gerade hin und kramte im Stoff ihres Umhangs, bis sie einen großen Leinensack zum Vorschein holte, eindeutig schwer und mit diversen Gegenständen gefüllt. Sie grub kurz darin herum, dann zog sie einen Gegenstand heraus, der im Feuerschein schwarz glänzte.
»Nimm den, Pa«, sagte sie und reichte Jamie das Objekt.
Er betrachtete es einen Moment, lächelte und gab es mir.
»Aye, der ist gut«, sagte er. »Du hast ihn für den Kamin mitgebracht?«
»Der« war ein etwa zwanzig Zentimeter langer Meißel aus glattem schwarzem Karbidstahl, in dessen Griff das Wort »Craftsman« eingeprägt war.
»Nun ja … für einen Kamin«, sagte Brianna und lächelte ihn an. Sie legte eine Hand auf Rogers Bein. »Anfangs dachte ich, wir würden vielleicht selbst ein Haus bauen, wenn wir es könnten. Aber … « Sie wandte den Kopf und blickte über den dunklen Bergkamm hinweg zum Gewölbe des kalten, klaren Himmels, wo der Große Bär über uns leuchtete. »Wahrscheinlich schaffen wir es nicht bis zum Winter. Und da ich davon ausgehe, dass wir euch zur Last fallen werden … « Sie blickte unter den Wimpern hinweg zu ihrem Vater auf, und Jamie prustete.
»Rede keinen Unsinn, Kleine. Wenn es unser Haus ist, ist es auch das eure, das weißt du ganz genau.« Er sah sie an und zog eine Augenbraue hoch. »Und je mehr Hände beim Bau mithelfen können, umso besser. Möchtest du den Grundriss sehen?«
Ohne eine Antwort abzuwarten, wickelte er Jem aus seinem Plaid, legte ihn neben mir auf den Boden und stand auf. Er zog einen brennenden Ast aus dem Feuer und wies mit einem einladenden Ruck seines Kopfes auf das unsichtbare Rechteck des neuen Fundaments.
Brianna war zwar schläfrig, doch sie spielte mit; sie lächelte mich an und schüttelte gutmütig den Kopf, dann zog sie sich den Umhang um die Schultern und erhob sich.
»Kommst du mit?«, sagte sie zu Roger, doch der lächelte zu ihr auf und schüttelte den Kopf. »Ich bin so kaputt; ich kann nicht mehr geradeaus schauen, mein Herz. Ich warte bis morgen.«
Brianna berührte ihn flüchtig an der Schulter und folgte dem Licht von Jamies Fackel, brummte etwas, als sie über einen Stein im Gras stolperte, und ich legte ein Stück meines Umhangs um Jem, der sich nicht geregt hatte.

Roger und ich saßen still da und lauschten ihren Stimmen, die sich in der Dunkelheit entfernten – und saßen dann noch ein bisschen still da, lauschten dem Feuer und der Nacht und den Gedanken des anderen.
Damit sie die gefährliche Reise wagten, von den Gefahren dieser Zeit und dieses Ortes ganz zu schweigen … musste, was auch immer in ihrer eigenen Zeit geschehen war …
Er blickte mir in die Augen, sah, was ich dachte, und seufzte.
»Aye, es war schlimm. Ziemlich schlimm«, sagte er leise. »Trotzdem … wären wir vielleicht zurückgegangen, um damit fertigzuwerden. Ich wollte es. Aber wir hatten Angst, dass dort niemand wäre, den Mandy intensiv genug spüren könnte.«
»Mandy?« Ich blickte auf den kräftigen, kleinen, im Schlaf erschlafften Körper hinunter. »Wen spüren? Und was meinst du mit ’zurückgegangen’? Warte – « Ich hob entschuldigend die Hand. »Nein, versuch nicht, es mir jetzt zu erzählen; du bist erschöpft, und wir haben Zeit genug.« Ich hielt inne, um mich zu räuspern. »Und es genügt, dass ihr hier seid.«

Buch Mockup Diana Gabaldon, Das Schwärmen von tausend Bienen Taschenbuch

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Diana Gabaldon im Interview

Am Ende von Band 8 „Ein Schatten von Verrat und Liebe“ treffen wieder alle auf Frasers Ridge ein. Die Familie ist überraschenderweise vereint, wie wird der neue Roman beginnen?

Es geht exakt dort weiter, wo das letzte Roman aufgehört hat. Die Fraser-Familie geht nachts gemeinsam kampieren. Alle sind sehr glücklich, wieder als Großfamilie vereint zu sein. Warum und wieso Brianna und Roger nebst Kindern wieder in die Vergangenheit zurück gekehrt sind, beginnt sich am kommenden Tag zu klären. Alle Personen haben sich ja länger nicht persönlich gesehen, so machen die Frasers das, was alle Familien machen, sie erzählen und stellen sich gegenseitig Fragen. Claire unterhält sich mit ihrem Schwiegersohn Roger MacKenzie und hält dabei ihre Enkeltochter Mandy auf dem Arm. Irgendwann rutscht ihre Hand unter das Hemd und sie fühlt die Narbe. Claire ist Ärztin, sie stellt natürlich sofort Roger ganz andere Fragen. Und damit beginnt die neue Handlung Fahrt aufzunehmen.

Wie kam es zu diesem ungewöhnlichen Titel?

Die endgültigen Buchtitel für meine Romane habe ich bereits im Kopf. Meistens finde ich ihn jedoch sehr langsam. Es dauert immer eine Weile, bis die ersten Ideen während des Schreibens kommen. Bienen waren schon immer etwas sehr Kostbares. Je mehr Bienenstöcke eine Person besaß, desto reicher sein Nahrungsangebot. Bienen liefern Honig, der nicht nur sehr nahrhaft ist, sondern auch heilungsfördernde und antibakterielle Effekte hat. Für Claire, die Medizinerin, ein wichtiges Gut, da sie ja leider kein Antibiotika zur Verfügung hat, während rund um sie alle der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg tobt.

Was können Sie uns noch verraten?

Nun, das Haupthaus auf Frasers Ridge ist abgebrannt. Auch Claire und Jamie waren eine Weile nicht daheim. Alle brauchen eine neue Unterkunft. Da es bereits Juni ist, müssen sie sich beeilen. Dort wird es früher Winter als an anderen Orten in den Kolonien. Und, wir wollen es nicht beschönigen, der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg ist noch volle zwei Jahre im Gange. Alle wissen, es wird noch viel Leid und Not geschehen. Überall um sie herum lauern Gefahren.

Das Interview führte Claudia-Janet Kaller.

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