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Jack Jordan über ein unlösbares moralisches Dilemma: Hippokratischer Eid oder Mutterliebe?

Was wiegt schwerer: der Eid einer Ärztin - oder das Leben ihres Kindes? Dieser ausweglosen Situation widmet sich unser Autor des Monats Jack Jordan in seinem neuen Thriller »Die Herzchirurgin«.

Jack Jordan: Die Herzchirurgin

Im Psychothriller »Die Herzchirurgin« wird die Medizinerin Anna Jones von den Entführern ihres Sohnes Zach vor eine unmögliche Wahl gestellt: Entweder lässt sie den beliebten Politiker Ahmed Shabir, der als der nächste Premierminister gehandelt wird, in zwei Tagen auf ihrem OP-Tisch sterben; oder ihr Sohn wird sein Leben verlieren.

»Die Herzchirurgin« ist Jack Jordans Debüt in Deutschland. Die Idee dafür kam ihm, als er sich einem kleinen medizinischen Eingriff unterziehen musste. Nach der Routineoperation unter Narkose fragte er sich, wie eisern der Eid eines Chirurgen ist und was nötig wäre, um ihn zu brechen.

Doch nicht nur Anna, die bald ahnt, dass sie in Wahrheit überhaupt keine Wahl hat, steht vor einem Dilemma: Die Krankenschwester Margot hat enorme Schulden und beklaut ihre eigenen Kollegen. Aber kurz vor ihrer Entlarvung macht sie eine ungeheuerliche Beobachtung. Und bei Detective Inspector Rachel Conaty lässt der Mord an Zachs Babysitterin alte Wunden aufbrechen, denn die Trauer um ihren vor fünfzehn Jahren verschwundenen Sohn hat sie noch immer nicht überwunden. Dabei fesselt Jack Jordan die Leser*innen mit unvorhersehbaren Wendungen und rasanter Spannung bis zum Schluss. 

Paperback 14,99 €
E-Book 12,99 €